In der Praxis werden von Patienten immer wieder fast deckungsgleich berichtet wie es ihnen nach der Anwendung mit Subtle Body Balance im Alltag so ergangen ist.
Es ist berührend mit erleben zu dürfen wie die Lebensfreude zurück erlebt wird, wie sich positiv Beziehungen verändern und so manch herausfordernde Alltagssituation sei es im Beruf oder woanders neu, leicht und mit Freude erlebt wird.
Hier werde ich die Aussagen anonym von Patienten aus der Praxis einstellen.
Wenn Sie sich angesprochen fühlen Ihre Erfahrungen anonym teilen zu wollen, dann schreibe Sie mir gerne eine Email.
[25.05.25 13:14]
Thema Ersatznahrung
„Ich bestelle viel weniger bei Online Marktplätzen.“
Es wird weniger bis kaum noch „Ersatznahrung“ benötigt, das kann auf alle möglichen Bereiche zutreffen.
[25.05.25 13:21]
Thema HRV, HRVMessungen, HRVLangzeitmessungen
„Vorher waren meine HRV-Werte die ich über eine APP messen kann nie höher als 50%. Egal was ich gemacht habe was dazu empfohlen wurde.
Ich messe vor und nach den Übungen um zu vergleichen.
Nach den Übungen habe ich HRV-Werte um die 80%, das hatte ich noch nie!
Es ist so einfach!“
Videoanleitungen zu den Übungen.
[25.05.25 13:33]
Thema Lebensfunke
„Mir wird in letzter Zeit immer wieder gesagt, dass ich so strahle. Ich bekomme wieder Komplimente wie gut ich aussehe.“
Schön, wenn Menschen diese wunderbare Veränderung mitbekommen und es mitteilen.
Die Augen leuchten und strahlen, der Lebensfunke ist wieder sichtbar.
[25.05.25 13:48]
Thema Energieraub
„Vorher hatte ich keine Lust mich mit Freunden zu treffen oder zu Einladungen zu gehen. Jetzt habe ich mich gleich zweimal nach langer Zeit mit meiner Freundin getroffen. Es war so schön und es hat mir so gut getan.“
Menschen werden nicht mehr als anstrengend und belastend empfunden.
Hier hilft die Übung Anleitung 3: Entdecke Deinen Feinstoffkörper. Der hintere Raum.
[25.05.25 14:08]
Thema Feinstoffkörper
„Ich wurde auf eine Feier eingeladen und ich wollte nicht zu diesen Menschen gehen.
Ich habe meinen Feinstoffkörper gefragt, ob ich zu dieser Feier gehen soll und er antwortete mir mit einem klaren Nein, der Feinstoffkörper zog sich deutlich zusammen.
Ich habe mich für die Einladung bedankt und ohne Entschuldigung oder Rechtfertigung einfach abgesagt.
Später fragte ich eine Bekannte wie es denn auf dieser Feier war. Sie sagte mir: Du hast nichts verpasst!
Früher hätte ich mich nie getraut eine Einladung einfach abzusagen. Was denken die Leute! Es war immer so, dass ich doch da hin muss, wenn man eingeladen wird.“
Es betätigt sich immer wieder, dass man für sich selbst richtig liegt wenn man auf seinen Feinstoffkörper hört. Wieder per „Du“ mit seinem Feinstoffkörper sein und seine Kommunikation wieder verstehen.
[28.05.25 06:29]
Thema Zeit dehnen
„Ich habe auf einmal viel mehr Zeit, das ist mir aufgefallen.
Die Zeit vergeht viel langsamer und ich schaffe viel mehr als vorher bei meiner Büroarbeit. Ich erledige meine Aufgaben, dann schaue ich auf die Uhr und ich habe immer noch Zeit!
Nach der Arbeit fühle ich mich ausgeruht obwohl ich mehr geschafft habe. Das war vorher nicht so.
Ich bin nicht mehr gestresst und fühle mich nicht mehr gehetzt.“
Hat man den Zugang zu sich, zum innerern Leben, dann ist das Gefühl von „ich habe keine Zeit“ nicht mehr gegeben. Der Kalender kann gefüllt sein wie vorher, man hat das Gefühl von Zeit und Ruhe.
(Anmerkung: Das kann ich voll und ganz bestätigen!)
[28.05.25 06:35]
Thema Vertrauen
„Für mich war es fast unmöglich im Supermarkt einzukaufen. Die vielen Menschen und die ganzen Eindrücke waren mir zu viel und ich war gestresst.
Jetzt kann ich dank meines Feinstoffkörpers wieder in Ruhe einkaufen gehen, es macht mir nichts mehr aus. Ich kann ganz entspannt dem Treiben im Supermarkt zuschauen und meinen Einkauf erledigen.“
Wenn man den Feinstoffkörper bewusst erlebt, kann man mehr Vertrauen zu sich selbst bekommen.
Hier eine kurze Information als Video zum Feinstoffkörper:
Hier hilft die Übung Anleitung 3: Ronald Göthert: Entdecke deinen Feinstoffkörper. Der hintere Raum.
[28.05.25 19:11]
Thema 4 Übungen
Eine Praxis Kollegin bekam einen Eindruck von einer Patientin die im Wartebereich saß, bevor sie ihre erste SBB-Anwendung erhalten sollte.
Als diese Patientin eine Woche später zur zweiten SBB-Anwendung kam, hat die Praxis Kollegin sofort eine Veränderung dieser Patientin wahrgenommen und erzählte mir mit großer Begeisterung und Erstaunen ihre Beobachtung:
„ Als diese Patientin das 1. Mal da war, wirkte sie sehr angespannt und gestresst mit einem fast verhärmten Gesicht saß sie mit ihrem Handy beschäftigt im Wartebereich.
Als ich sie das 2. Mal sah, saß sie aufrecht auf dem Stuhl, sah sehr entspannt und zufrieden aus, sie strahlte und lächelte. Keine Spur von Stress! Unglaublich, was für eine Veränderung!“
„ Ja“ sagte ich. „… und das bereits nach nur einer SBB-Anwendung! Ich bin jedes mal aufs Neue fasziniert, was es bei den Menschen in kürzester Zeit bewirken kann.“
Was passiert bei den Menschen, nach nur einer SBB-Anwendung?
Sie bekam wahrscheinlich erstmals ein Bewusstsein für ihren Feinstoffkörper, dadurch verbesserte sich ihr Zustand und ihr Erleben – etwas ist passiert, dass bestehen bleibt. Sie kommt in Verbindung mit ihrem inneren Leben.
Als sie zur dritten SBB-Anwendung nach einer Woche kam hatte sie einen enorm anstrengen Tag. Sie musste sich Zuhause erst einmal hinlegen und kam dann zur SBB-Anwendung.
Sie wirkte leicht blass und erschöpft.
„Ich musste mich so sehr konzentrieren bei all den Menschen heute auf der Arbeit, das hat mir meine ganze Kraft gekostet.“ berichtete sie. „Ich habe keine Zeit gefunden, auf meinen hinteren Raum zu achten, es ging schlag auf schlag…“
Ich begann wie immer mit dem ersten Teil der Theorie, den zweiten Teil mit den 4 Übungen so wie ich es immer mache…
Dann saß sie aufrecht im Stuhl, das Strahlen, das Lächeln, der Lebensfunke und die Farbe im Gesicht waren wieder da.
Sie war voll mit freudigem Erstaunen und sagte: „Der heutige Tag ist nicht mehr da! Es ist so als ob es den Tag nicht gegeben hat! Wie kann das sein, das es so einfach ist?! Wie ist das möglich? … was habe ich schon alles ausprobiert… so was habe ich noch nicht erlebt!“
… freudige Fassungslosigkeit – so könnte man es beschreiben.
Die Übungen kann sie jederzeit für sich anwenden.
Der dritte Teil, die SBB-Anwendung auf der Liege, folgte.
In Alltags-Situationen kann es sein, dass vergessen wird, das innere Leben zu pflegen.
Diese Patientin brauchte nur daran erinnert zu werden, die gelernte innere Haltung aus den Übungen zu überprüfen: Die horchende Hand Teil 1 + Teil 2, der hintere Raum und das Neugeborene.
Dann war ihr Erleben sofort verändert.
[08.07.25 20:02]
Thema Energieraub
Seit den SBB-Anwendungen gehe ich ganz anders mit meinen Mitarbeitern um.
Ich übernehme nicht mehr die Verantwortung für ihr Tun innerhalb des Teams weil sie Differenzen haben die sie untereinander nicht ansprechen wollen.
Für Streitschlichtung bin ich nicht mehr zuständig.
Wenn sie mir ihre Belange erzählen fordere ich sie mit aller Ruhe und Gelassenheit auf es untereinander zu regeln.
Vorher habe ich mich sehr darüber aufgeregt und alles versucht eine gute Lösung zu finden, damit alle Mitarbeiter wieder zufrieden sind. Ich fühlte mich ausgelaugt und es hat mich lange belastet.
Das ist nicht mehr so.
Die Verantwortung bleibt bei jedem selbst.
Es dringt nicht mehr zu mir durch.
Es geht mir sehr gut damit.
[…] Beim Energieraub geht es ums innere Überleben […]. Es steht kein schwieriges Sozialverhalten im Vordergrund, sondern ein Gedrängt sein, in dem man nicht mehr aus seiner eigenen Mitte heraus handeln kann. Der innere Hunger schwächt unsere Entscheidungsfreiheit und bestimmt oftmals unsere zwischenmenschlichen Beziehungen […]. Keineswegs geht es hier darum, sich oder andere zu verurteilen, es ist einfach die Folge einer ernsthaften Notsituation einer ganzen Gesellschaft.
Wenn wir verstehen, womit wir und unsere Mitmenschen es zu tun haben, können wir nach Wegen aus diesem Kreislauf heraus suchen und unsere Lebensenergie schützen. […]
Auszug aus dem Buch:
Entdecke deinen Feinstoffkörper – Das Praxisbuch für Schutz und Stärkung der Lebensenergie – Ronald Göthert.
Seite 122, Kapitel 4: Die ewige Suche nach Ersatznahrung