Der Feinstoffblick

Zeitschrift der Göthert-Methode®
15. Ausgabe


Liebe Leserinnen und Leser,

mit großer Freude halte ich die fünfzehnte Ausgabe unseres Feinstoffblicks in Händen – ein Zeichen dafür, wie sehr sich das Interesse und die Tiefe für feinstoffliche Themen in den vergangenen Jahren entwickelt haben.
Diese Ausgabe widmet sich dem freien Atmen, unserem
inneren Leben und der Frage: Wie geht es mir eigentlich?
– eine Frage, die in unserer heutigen Zeit wichtiger ist denn je.

Mit dem praktischen Selbsttest laden wir Sie ein, einmal achtsam nach innen zu schauen. Viele unserer Klienten berichten, dass schon kleine Impulse aus der feinstofflichen Arbeit tiefgreifende Wirkung entfalten – für die Klienten ebenso wie für die Anwender selbst. Denn auch Therapeutinnen und Coaches erleben oft, wie sie durch die Anwendung selbst wieder in ihre Mitte finden. Dieses gegenseitige Wirken ist eine besondere Qualität der Subtle Body Balance-Arbeit.

Ein bewegender Moment für mich persönlich war in diesem Jahr die Einladung zum Ärztekongress für integrative Medizin der IGNK auf Kos in Griechenland. Dort konnte ich unsere Forschungsergebnisse mit Herzratenvariabilitätsmessungen (HRV) vorstellen – und stieß auf erstaunlich viel Anerkennung und Interesse von medizinischer Seite. Nach über 30 Jahren Forschung und 25 Jahren Praxis zeigt sich: Unsere Arbeit findet Gehör – nicht nur in der therapeutischen Praxis, sondern auch im medizinischen Diskurs.

Ein bedeutender Schritt ist auch die Möglichkeit zur Zertifizierung: Subtle Body Balance-Practitioner und Coaches können sich nun offiziell im Berufsverband registrieren und erhalten dort wertvolle fachliche und berufliche Unterstützung. Damit entsteht eine stabile Grundlage für alle, die Menschen mit dieser Arbeit professionell begleiten möchten – ein weiterer Schritt hin zu einer stärkeren Präsenz der feinstofflichen Arbeit in unserer Gesellschaft.

Ich lade Sie herzlich ein, die Beiträge dieses Heftes mit Offenheit zu lesen. Lassen Sie sich von dieser Ausgabe inspirieren, ermutigen – und in Kontakt bringen mit Ihrer inneren Lebendigkeit.

Mit herzlichen Grüßen
Ronald Göthert

 

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